Wäscherei Hohn

Ein Familienbetrieb seit 1961.

Flexibilität, Qualität und pünktliche Lieferung. Seit über 60 Jahren unsere Philosophie

Über uns

Unsere Kunden sind Alten- und Pflegeheime, Unternehmen, Hotels, Restaurants und Privatpersonen. Mit mehr als 50 engagierten Mitarbeitenden stellen wir sicher, dass unser hoher Qualitätsanspruch auch in Zukunft erhalten bleibt – sowohl in unserem Zentralbetrieb als auch in den Filialen für Wäscherei, Reinigung und moderne Textilpflege. Rund um die Enz und in Ihrer Nähe sind wir für Sie da.

Nachhaltige Textilpflege

Unser Anspruch für die Zukunft

Umweltschonende Reinigung ist für uns nicht nur ein Versprechen, sondern eine Selbstverpflichtung. Deshalb setzen wir gezielt auf nachhaltige Maßnahmen, um Ressourcen zu schonen und unsere Umwelt zu schützen. Unsere Photovoltaikanlagen auf dem Dach ermöglichen eine umweltfreundliche Energiegewinnung, während wir durch die Nutzung von Abwärme das Wasser effizient erhitzen. Zudem verzichten wir bewusst auf Papier- und Plastikbeutel und setzen stattdessen auf wiederverwendbare Textilwäschesäcke. So leisten wir aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz – heute und in Zukunft.

Die Historie des Familienbetriebs

Die Eckdaten der Geschichte der Wäscherei und Reinigung Hohn.

2009

Der Ehemann von Silke Seitz, Peter Seitz, tritt als Produktionsleiter hinzu und sorgt für reibungslose Abläufe.

2009

1988

Silke Seitz übernimmt die Geschäftsleitung und führt das Unternehmen mit Innovationsgeist weiter.

1988

1977

Umzug in eine größere, eigene Immobilie in der Hauffstraße (ehemalige Autowerkstatt), die als „sichere Bleibe“ ausgebaut wird.

1977

1966

Ergänzung des Angebots um chemische Reinigung.

1966

1964

Expansion in die Wernerstraße, Investition in professionelle Maschinen mit Strom und Hochdruckdampf.

1964

1962

Gewinn des ersten Großkunden: Firma Züblin. Das Unternehmen wächst.

1962

1961

Gründung durch Willi Hohn in der Brunnengasse 9 auf nur 45 qm, mit Holz- und Kohleenergie und einer Mitarbeiterin. Willi Hohn akquiriert Kunden durch Hausbesuche.

1961